Spenden statt Kollekte

Fotos: Bernhard Riedel | pfarrbriefservice.de
Fotos: Bernhard Riedel | pfarrbriefservice.de

"Kollekte online - solidarisch gemeinsam handeln!" - unter diesem Titel hat die Bank im Bistum Essen eine Aktion gestartet, um das Ausbleiben des üblichen Kollektenaufkommens in den Pfarreien aufzufangen und die dadurch vielfach entstandenen Finanzlücken nicht allzu groß werden zu lassen. 

 

Propst Jürgen Schmidt und Michael Bremenkamp, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes, haben jetzt die "Mitchristen in der Propsteipfarrei St. Ludgerus" und die "Besucherinnen und Besucher der Kirchen und Kapellen" der Pfarrei dazu aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen.

 

Der durch die Corona-Pandemie über mehrere Wochen erzwungene Stillstand in den Gemeinden sei nicht ohne Folgen geblieben, heißt es in dem Aufruf. Denn das Aussetzen der Gottesdienste bedeute gleichzeitig auch ein Ausbleiben des dabei üblichen Kollektenaufkommens. Dadurch entstehe eine ungeplante Lücke im Haushalt der Pfarrei, da diese Kollekten einen wesentlichen Anteil an den Einnahmen der Pfarrei ausmachten. "Um diese dadurch entstandene Finanzlücke nicht allzu groß werden zu lassen , möchten wir Sie bitten , sich an der Aktion der Bank im Bistum Essen "Kollekte online - solidarisch gemeinsam handeln!" zu beteiligen."

 

Diese Aktion funktioniert nach dem Prinzip "Spenden statt Kollekte". Wer sich beteiligen möchte, zahlt einen bestimmten Betrag über das Internet per Lastschrift oder über paydirekt, wobei die hierbei entstehenden Kosten von der Bank im Bistum Essen übernommen werden. Einzahlungen sind über folgenden Link möglich:

 

https://www.bib-spendenportal.de/projekt/kath-kirchengemeinde-propstei-st-ludgerus/display/link.html

 

Alternativ können Spenden auch direkt überwiesen werden auf das Konto der Pfarrei St. Ludgerus

 

DE 64 3606 0295 0064 4610 10

 

"Mit ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass die Pfarrei St. Ludgerus auch künftig ihr geistliches, caritatives und soziales Angebot aufrechterhalten kann", so Schmidt und Bremenkamp. "Hierfür danken wir Ihnen ganz herzlich und grüßen Sie freundlich."

 

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